Von Prof. Roland Wiesendanger
Nichts lag unmittelbar zu Beginn der Pandemie näher, als nach deren Ursprung zu fragen - auch von Seiten der Wissenschaft.
Bereits Ende Januar 2020 erachteten international bekannte Virologen, wie beispielsweise Kristian Andersen vom Scripps Institut in Kalifornien, einen Laborunfall in einem virologischen Institut der Stadt Wuhan in China für sehr wahrscheinlich, nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Auffälligkeiten im Erbgut des SARS-CoV-2 Virus.
Zitat von Andersen:
„Die Version des Entweichens aus dem Labor ist deshalb so verdammt wahrscheinlich, weil sie [gemeint sind Forscher in Wuhan] diese Art von Arbeit bereits gemacht haben und die molekularen Daten mit diesem Szenario völlig übereinstimmen.“
Andersen informierte Anthony Fauci, den damaligen Direktor einer Unterabteilung der „US National Institutes of Health“ und Gesundheitsberater zahlreicher US-amerikanischen Präsidenten, über seine Erkenntnisse bezüglich der Herkunft des neuartigen Coronavirustyps, woraufhin Fauci umgehend eine Telefonkonferenz am 1. Februar 2020 initiierte, an der neben Kristian Andersen auch Jeremy Farrar, Leiter des Wellcome Trust, und Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahmen.
Obwohl diese Telefonkonferenz geheim war, wissen wir trotzdem aus freigeklagten Email-Korrespondenzen von Anthony Fauci sowie von Slack-Nachrichten, dass Andersen am Tag nach dieser Telefonkonferenz, also am 2. Februar 2020, Folgendes an seinen Kollegen Andrew Rambaut schrieb:
„Sowohl Ron [gemeint ist Ron Fouchier] als auch Christian [gemeint ist Christian Drosten, beides ebenfalls Teilnehmer der Telefonkonferenz] sind viel zu zwiegespalten, um über dieses Thema nachzudenken - für sie ist die Hypothese eines versehentlichen Ausbruchs aus dem Labor so unwahrscheinlich, dass sie sie nicht in Betracht ziehen wollen. Das Hauptproblem ist, dass ein versehentliches Entweichen in der Tat sehr wahrscheinlich ist - es handelt sich nicht um eine randständige Theorie.“
Umso erstaunlicher ist es, dass gerade dieser Kristian Andersen gemeinsam mit vier Kollegen wenige Tage danach einen Fachartikel mit dem Titel „The proximal origin of SARS-CoV-2“ konzipierten, in dem die Autoren gleich zu Beginn in der Zusammenfassung sagen:
„Wir glauben nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist. Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass SARS-CoV-2 weder ein Laborkonstrukt noch ein absichtlich manipuliertes Virus ist.“
Dieser Artikel erschien dann am 17. März 2020 in der berühmten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ und ist mittlerweile über 6.000 mal zitiert. Er diente damals den Mainstream-Medien und den sogenannten „Faktencheckern“, die durchaus plausible Labortheorie von Anfang an zu verwerfen und als „Fehlinformation“ oder „Desinformation“ zu brandmarken.
Unterstützt wurden sie dabei noch durch eine zweite Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „The Lancet“ vom 19. Februar 2020, in der 27 Virologen, darunter auch Christian Drosten, öffentlichkeitswirksam erklärten:
„Die rasche, offene und transparente Weitergabe von Daten über diesen Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über die Herkunft des Virus gefährdet. Wir stehen zusammen um Verschwörungstheorien, die besagen, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen.“
Dabei nannte diese Gruppe von Virologen u.a. auch den bereits erwähnten Fachartikel in „Nature Medicine“, der als Vorabdruck bereits seit dem 16. Februar 2020 öffentlich zur Verfügung stand, als Quelle für ihre Behauptung. Damit war vorgezeichnet, dass jeder andere Wissenschaftler, der die Laborursprungshypothese für wahrscheinlicher hielt, fortan als „Verschwörungstheoretiker“ im öffentlichen Raum abgekanzelt wurde.
Kaum jemand unterzog sich damals der Mühe, die Publikation von Andersen und Kollegen in „Nature Medicine“ von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen, denn sonst wäre schon damals aufgefallen, dass dort keinerlei Beweise für einen natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2 Virus enthalten waren.
Was wir jedoch mittlerweile hundertprozentig durch freigeklagte Email-Korrespondenzen und Slack-Nachrichten aus USA wissen, ist, dass die fünf Autoren des „Nature Medicine“ Artikels damals selbst nicht an die Schlussfolgerungen ihrer eigenen Veröffentlichung glaubten, weder zu dem Zeitpunkt, als diese geschrieben wurde, noch als diese bei der Fachzeitschrift eingereicht wurde, noch als diese publiziert wurde.
Dadurch wird belegt, dass die Veröffentlichung des extrem einflussreichen Artikels in „Nature Medicine“ das Ergebnis wissenschaftlichen Betrugs und wissenschaftlichen Fehlverhaltens war und ist.
Darauf hat am 26. Juli 2023 eine Gruppe von ca. 50 internationalen Wissenschaftler, darunter auch der Autor dieses Beitrags, in einem offenen Brief an den Herausgeber der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ hingewiesen, ohne dass in den darauffolgenden Monaten eine Reaktion seitens des Herausgebers der Fachzeitschrift oder des Verlags SpringerNature erfolgt wäre.
Die US-amerikanische Organisation „Biosafety Now“ startete ferner im Juli 2023 eine internationale Petition mit dem Ziel, dass die betrügerische Arbeit über den Ursprung von COVID-19 zurückgezogen werden muss. Diese wurde mittlerweile von weit über 5.000 Unterzeichnern weltweit unterstützt und diese Woche persönlich durch zahlreiche Wissenschaftsvertreter an den Herausgeber der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ in New York übergeben.
Für das offensichtliche Fehlverhalten der beteiligten Virologen mag es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten geben.
Eine beruht auf einer weiteren freigeklagten Email-Kommunikation, wonach die „internationale Harmonie“ und der Wissenschaftsbetrieb durch einen nachgewiesenen Laborunfall nicht gestört werden sollten.
Diese Erklärung mag ein „höheres Ziel“ vermuten lassen, jedoch wurden mit der Bekämpfung der Laborursprungshypothese gleichzeitig wertvolle Informationen unterdrückt, die wesentlich für eine wirksame und effiziente Reaktion auf die Pandemie gewesen wären.
Vielleicht mag die Erklärung jedoch viel banaler sein: Anthony Fauci hat über viele Jahre hinweg extrem riskante virologische Experimente, u.a. auch in Wuhan, mit vielen Millionen US-Dollar gefördert. Sollte es sich bewahrheiten, dass diese Experimente zu einer weltweiten Tragödie mit vielen Millionen Todesopfer geführt haben, so wäre dies für ihn persönlich, aber auch für seine Institution, hochgradig problematisch, insbesondere wenn man an Haftungsfragen in diesem Zusammenhang denkt.
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Kristian Andersen, der seine Meinung über den Ursprung des SARS-CoV-2 Virus zwischen dem 2. und 4. Februar 2020 um 180° änderte, erhielt kurze Zeit später Forschungsgelder in Höhe von 9 Millionen US-Dollar von Anthony Fauci bewilligt. Ein Repräsentant des US-Kongresses kommentierte dies während einer öffentlichen Anhörung zur Frage des Ursprungs der Coronapandemie gegenüber Andersen persönlich wie folgt: „Dies waren offensichtlich 9 Millionen guter Gründe, die Meinung kurzfristig um 180° zu ändern.“
Durch Personen, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, ist ein Forschungsantrag aus den USA mit dem Titel „DEFUSE“ an die Öffentlichkeit gelangt, in dem eine Gruppe von US-amerikanischen Wissenschaftlern, darunter Peter Daszak und Ralph Baric, gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Wuhan, darunter Zhengli Shi, im Jahre 2018 Experimente zur gezielten Manipulation von SARS-artigen Coronaviren vorschlugen und quasi eine Bauanleitung für die künstliche Synthese eines SARS-CoV-2-ähnlichen Virus entwarfen.
Durch freigeklagte Email-Korrespondenzen im Vorfeld der Einreichung dieses Forschungsantrags weiß man nun, dass die Antragsteller die US-amerikanische Forschungsförderorganisation zunächst bezüglich möglicher Gefahren solcher Experimente beschwichtigen wollten, indem die Wissenschaftler angaben, dass die Experimente in angeblich sicheren (BSL-3) Bio-Laboren in USA durchgeführt werden sollten.
In privaten Chats sprachen die Antragsteller jedoch davon, dass man nach einer Bewilligung die Experimente in Wuhan durchführen wollte, da die Sicherheitsanforderungen dort geringer seien (BSL-2 Labore). Dass hoch riskante virologische „Gain-of-function“ Experimente tatsächlich unter sträflich geringen Sicherheitsstandards in Wuhan durchgeführt wurden, bestätigte und kommentierte der oben erwähnte Kristian Andersen bereits am 8. Februar 2020 in einem privaten Chat wie folgt:
„Dies ist nicht nur geschehen, sondern wird gerade in Wuhan durchgeführt. In BSL-2. Das bedeutet an sich schon, dass wir eine Labortheorie nicht einfach mit der Aussage ‚nicht möglich‘ abtun können. Das wäre sehr leichtsinnig.“
Gleichzeitig wurden die Mainstream-Medien und die sogenannten „Faktenchecker“ nicht nur über diese bereits damals vorliegenden Erkenntnisse nicht informiert, sondern durch gegensätzliche Äußerungen im öffentlichen Raum von Seiten zahlreicher Virologen fehlgeleitet. Dies zuzugeben wäre der Anfang einer Korrektur von Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre im Bereich des Journalismus.
Doch damit nicht genug. Seit dem offiziell verkündeten Ende der Coronapandemie wird die Weltpolitik durch ein weiteres Thema, welches starken Wissenschaftsbezug hat, dominiert: der angeblich menschgemachten Klimakrise und des angeblich unabdingbaren schnellen Handlungsbedarfs von Seiten der Politik.
Obgleich in diesem Falle ein anderes Wissenschaftsfeld tangiert wird, existieren erstaunliche Parallelen zu den oben geschilderten Vorgängen bei der Frage nach dem Ursprung des SARS-CoV-2 Virus. In beiden Fällen wurde und wird nach wie vor auf einen angeblichen „wissenschaftlichen Konsens“ verwiesen, den es zu keinem Zeitpunkt gegeben hat und bis heute nicht gibt.
Dieser Begriff ist an sich schon unwissenschaftlich, da es in der Wissenschaft – im Gegensatz zur Politik – nicht um Mehrheiten geht (die im Wissenschaftsraum ohnehin noch nie abgefragt wurden), sondern um wissenschaftliche Evidenz, die mehr oder weniger überzeugend sein kann.
Eine weitere Parallele ergibt sich mit Verweis auf freigeklagte Email-Korrespondenzen, die auch im Falle der Klimaforschung eindeutig auf korruptes Verhalten im Wissenschaftsraum hindeuten. Hier ist zunächst einmal die Veröffentlichung von ca. 6000 Email-Korrespondenzen von Klimaalarmisten im November 2009 anzuführen, welche damals zum sogenannten „Climategate“-Skandal geführt haben.
Aus diesen Emails ging eindeutig hervor, dass mit der Behauptung eines vornehmlich menschgemachten Klimawandels und dem Ausrufen einer Klimakrise eine politisch motivierte Agenda verfolgt werden soll, welche durch den wissenschaftlichen Erkenntnisstand – bis zum heutigen Tage – nicht überzeugend begründet werden kann.
Dies hat u.a. der Klimaforscher Timothy Ball in seinem 2014 erschienenen Buch „The Deliberate Corruption of Climate Science“ eindrücklich dokumentiert, ebenso wie die zahlreichen Beispiele von absichtlichen Manipulationen von Klimadaten, welche nicht nur wissenschaftliches Fehlverhalten darstellen, sondern darüber hinaus nicht mehr verantwortbare Konsequenzen für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen weltweit, und vorrangig auch in Deutschland, mit sich bringen.
Deshalb sind gerade in letzter Zeit u.a. mehrere Physik-Nobelpreisträger, wie etwa John Clauser, an die Öffentlichkeit gegangen und haben diese Fehlentwicklungen im Wissenschaftssystem wie folgt offen angesprochen: „Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven Schock-journalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“
In dieser Einschätzung wird er unterstützt durch zahlreiche, weltweit angesehene Klimawissenschaftler, wie etwa William Happer von der Princeton Universität, Richard Lindzen vom Massachusetts Institute of Technology, John Christie von der Universität von Alabama, Judith Curry vom Georgia Institute of Technology und vielen weiteren renommierten Forscherpersönlichkeiten, denen die Glaubwürdigkeit ihres eigenen Wissenschaftsgebiets am Herzen liegt.
Gerade Judith Curry hat jüngst ein bemerkenswertes Buch mit dem Titel „Climate Uncertainty and Risk: Rethinking Our Response“ veröffentlicht und in der Vergangenheit viele Interviews gegeben, welche unter die Haut gehen, wenn man Wissenschaft noch als Suche nach der Wahrheit und nicht primär nach staatlich bereitgestellten Geldmitteln begreift.
Sie sprach dabei jüngst auch noch einmal über den „Climategate“-Skandal, „der aufdeckte, dass sogenannte Klimawissenschaftler Informationen verschwiegen, Studienergebnisse verfälscht und Redakteure schikaniert hatten“.
Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Wissenschaftsförderer, Universitäten, wissenschaftliche Akademien und alle Personen, die Verantwortung im Wissenschaftssystem tragen, einschließlich Herausgeber wissenschaftlicher Fachzeitschriften und Verantwortliche wissenschaftlicher Verlage weltweit sind aufgefordert, diesen Fehlentwicklungen im Wissenschaftssystem der vergangenen Jahre massiv entgegenzutreten und wissenschaftliches Fehlverhalten nicht nur verbal anzuprangern, sondern vehement durch Taten zu bekämpfen. Nur so kann Wissenschaft wieder zu dem werden, was sie einmal war und auch zukünftig sein sollte: der Wahrheit und dem Wohle der Menschheit verpflichtet.
Über den Autor:
Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt.
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Kommentar von Hans Walter Müller
Der Umgang mit der Corona-"Pandemie" und die vielen "wissenschaftlichen" Stellungnahmen bzw. Einschätzungen kommt mir so vor, als würde unter allen Umständen vermeidet, kritische Stimmen auf Plausibilität und Wahrheitsgehalt zu prüfen (neutral) - wie bei "des Königs neue Kleider". Die vom Mainstream und der Politik geförderten Wissenschaftler sind unangreifbar. Das ganze erinnert mich auf die jüngsten Veröffentlichungen - ganz anderes Thema - bzgl. dem Kindesmissbrauch und der "wissenschaftlichen Begleitung beim Kentler-Experiment". Da waren auch alle jahrzehntelang einer Meinung und erst nachdem Hr. K. über 10 Jahre gestorben war, werden seine Maßnahmen kritisch gesehen. Auch da gab es ein großes Netzwerk, die sich - offensichtlich - gegenseitig immer wieder gestützt hatte. - Aber dieser Vorgang stärkt mein Vertrauen, dass irgendwann sich die Wahrheit - auch gegen die aktuelle "wissenschaftliche Meinung" durchsetzen wird.
Die Corona-Päpste sollen nur nicht all zu sicher sein - es muss und wird nicht immer mehr als 10 Jahre dauern!
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Kommentar von Carl Peter
Aufklärung für Aufgeklärte kann kurzweilig sein, wenn man Zeit dafür haben will.
Ansonsten wird’s darüber hinaus keine Aufklärung geben, wenn sich nicht endlich die Coronabehandelten um ihre eigenen Opfer kümmern - die Glaubwürdigkeit dieser Massen ist dann auch nicht vorhanden, wenn sie gegen Rechts, Klima oder Hass demonstrieren.
Ich glaube, die sind verrückt, aber da bin ich nicht der passende Therapeut.
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Kommentar von Perry Moppins
Nachtrag:
falls es nicht deutlich genug rüberkam als immer wiederholtes Schema:
erst Massenmord, dann Gehirnwasch und neue Weltordnung,
immer dasselbe Spiel derselben Hintergrundkräfte.
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Kommentar von Perry Moppins
Werte @ Judith Panhter,
so sehr ich Ihren langjährigen Widerstand gegen die Umtriebe der NWO-Bande kenne und wertschätze, bitte legen Sie mir nichts in den Mund, was ich nicht geäußert habe, danke dafür!
"Nicht erst seit 1986, @Perry M.
Sie spielen das böse Spiel schon seit mehr als 200 Jahren!
Corona war auch nicht die erste Fake-Pandemie..."
Jaaaaaaa....
Im Film "Inferno" erklärt uns der Eugeniker-Psychopath Zobrist (ein telegener Harari-Klon also) "die Pest bescherte uns die Renaissance".
JA, es gab historisch schon EINIGE Great Resets.
1666/7 den Brand von London und den darauffolgenden Cestui Que Vie Act,
die spanische Grippe,
die französische Revolution,
und viele weitere, das ist nichts Neues.
Der französische Revolutionskalender mit komplett neuer Zeitrechung war nichts anderes als der spätere Versuch der Kommunisten (also Jesuiten, also Geheimdienst des babylonischen Vatikan), den neuen Sowjetmenschen zu erschaffen, so wie seit gut hundert Jahren an der Agenda des neuen Gender-Menschen (Gabriele Kuby lesen) gearbeitet wird. Uhrzeit, Banken und Konten wurden nach der Pest vom selben italienischen Bankiers-Schwarzadel eingeführt, die auch die Wahl des Papstes bestimmten. Die Steuerung hat seitdem nicht gewechselt, es sind dieselben Familien. Und die "Wissenschaft" wurde nach der Scholastik zur neuen Religion, zur Zahlengottheit der Babylonier, die seitdem in Europa und trance dem Atantik angebetet wird. Der Journalist Elem Chintsky war außer mir der einzige, der es irgendwo geschrieben hatte (bei RT Deutsch nämlich, bitte selbst raussuchen), kluger Kopf.
Zusammenhänge, werte Frau Panther, Zusammenhänge. Das sehe ich wie Sie, Zusammenhänge.
Alles klar? Herzlich!
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Kommentar von Judith Panther
Nicht erst seit 1986, @Perry M.
Sie spielen das böse Spiel schon seit mehr als 200 Jahren!
Corona war auch nicht die erste Fake-Pandemie:
https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-die-pandemie-der-spanische-grippe-von-1918-ii-pharmaindustrie-experimentiert-an-ahnungslosen-und-uninformierten-patienten.
Auch damals starben sie nicht am harmlosen Virus, sondern, genau wie bei Corona wenn, dann an Alter, Immunschwäche oder Vorerkrankungen.
Hinzu kamen 1918 Hunger und Armut nach vier Jahren Weltkrieg.
Doch eine ganze Menge, vielleicht sogar die allermeisten starben - Achtung, Trommelwirbel - an den Impfmassakern, die sie damals schon angerichtet haben.
Schauen Sie sich einfach nur die Bilder in dem 2-teiligen uncutnews-Beitrag an.
Die sagen mehr als tausend Worte.
Es ist immer der gleiche Plot, ob bei AIDS, Polio, Masern oder der Schweinegrippe.
Es gibt immer einen Drosten, der für ein paar Silberlinge dem Volk die Hucke vollügt und Mächtige, die sich dabei wundverdienen.
Natürlich hat die Pockenimpfung weltweit mehr Opfer verursacht als die Pocken selber und natürlich gilt diese erbärmliche Bilanz für ALLE Impfstoffe, die die Immunsysteme der Bevölkerung seit Generationen ruinieren.
„Sie“ leben ja schließlich nicht von den Gesunden!
Die hassen sie! Sie lieben nur die Pest.
Andererseits braucht es mehr als eine Handvoll skrupelloser Banditen an der Regierung, mehr als ihre Propagandaschleudern aus den irren Anstalten und die ganzen korrupten Blätter, die die Wahrheit längst im Mainstream ersäuft haben.
Es waren auch nicht eiskalte, zynische Machtfuzzis wie Jens „Wollt Ihr den Totalen Piek“ Spahn allein, mit seinen totalitären Tagträumen. Denn wenn 80 Millionen Bürger „NEIN!“ gesagt hätten, hätte „dieser riesige Mann mit der Bestatterbrille und der Mimik einer frisch exhumierten Moorleiche“ (ZEIT online) gleich abdanken können!
Von dem anderen, dem zweiten psychopathischen Vegetarier, der dem Volk selbstmörderische Maßnahmen befahl und Mittel zum Massenmord liefern ließ, ganz zu schweigen.
Nein:
Für diese Art Menschheitsverbrechen bedarf es zwingend auch noch einer Bevölkerung, die überwiegend aus Alten, Abwehrschwachen und Angstgestörten besteht.
Aus Hysterikern, Hypochondern, Hygienefetischisten, wissenschaftshörigen Blasphemikern und Hosenscheißern. Aus Weicheiern und „HEIL MICH! IMPF MICH!“- Fanatikern, Virenphobikern und Sitzpinklern mit Männerschnupfen, aus Masken-Nazis und „Hilfe, ich sterbe!!“ - Fällen in der Notaufnahme mit spontaner Wunderheilung nach Blähungsabgang.
Es sind die, die wirklich glauben, Impfstoffe und Medikamente, für deren Entwicklung Milliarden leidensfähiger Lebewesen in Fauci-Laboren zu Tode gefoltert wurden, deren Einsatz zudem mehr Menschenleben gekostet haben als sie jemals hätten retten können, würde ihnen Gesundheit verschaffen und das Fleisch von Tieren, getränkt mit der Erinnerung an ein qualvolles Erdenleben im Mast-KZ, sei „ein Stück Lebenskraft“.
Von dem, was die „Bill and Maligna – GehtsNoch?“- Foundation in Afrika angerichtet hat garnicht erst zu reden: kenfm.de/tagesdosis-24-4-2020-die-bill-und-melinda-gates-stiftung.
Wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was da über diesen modernen Mengele steht, der den Unterschied nicht kennt zwischen einem Lebewesen und einem Laptop, dann gnade ihm Gott, wenn es ihn gibt.
Aber es gibt ihn ja. Thank God!
Meine hoffnungsvolle Hypothese daher:
95% aller natürlichen Krankheiten sind selbstlimitierend oder mit den uralt bekannten Methoden heilbar.
95% aller heutigen Krankheiten hingegen sind iatrogener Natur, also vom Arzt und seinen Maßnahmen verursacht.
Aber die iatrogenen 95% verschwinden ja gerade.
Mehr oder weniger #plötzlichundunerwartet.
Wer dem Massaker hingegen entgangen ist und mitsamt gesunder Nachkommenschaft überleben wird sind die mit der Immunität gegen mediale Manipulation und
Coronazi-Propaganda: Die GUVOs, die "Gentechnisch UnVeränderbaren Organismen", denen ein gesundes Mißtrauen gegen Regime, Öffis und Ärzteschaft das Leben gerettet hat.
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Kommentar von Perry Moppins
Ach ja, was es doch für Zufälle gibt - besonders wenn der Zufall schon viele Jahre vorher exakt im selben Ablauf für 86.000€ von der EU als Comic-Heftchen produziert wurde.
Wer da noch an Zufall und die Vertrauenswürdigkeit von Politik und Justiz, sämtlichen "staatlichen" Institutionen des US-EU-NATO Kraken-Imperiums glauben will, hat nicht nur keinerlei Argumente, sondern ist darüberhinaus vermutlich das reine Opfer entweder der eigenen Machtgier und Lügenwelt, oder schlicht vollständig von Massenmedien aufs Nachplappern gehirnprogrammiert, also ein biologischer Mähnstream-Plapper-Bot.
Wirtschaftswoche, Jahre vor Corona Vor Jahren gab die EU 86.000 Euro für einen Comic aus – über Pandemien
https://www.wiwo.de/politik/europa/jahre-vor-corona-vor-jahren-gab-die-eu-86-000-euro-fuer-einen-comic-aus-ueber-pandemien/25839638.html
Fazit: das 'Goldener Westen' Globalisten-Imperium leidet an finaler gartentechnischer BORELLiose, in der intellektuellen Kapazität eines senilen Kleingärtners. Sie sind nicht nur lächerlich und peinlich, ihre Märchen sind glasklar durchsichtig und damit auch ihre Verbrechen. Wer diese Verbrechen nicht verfolgt und ahndet, ist dieselbe hegemonial gelenkte Justiz, alles derselbe Misthaufen.
Da kann ich wirklich nur noch kurz verächtlich schnauben, wenn hier im Kommentarbereich nach der Methode "hätte hätte Fahrradkette" davon fabuliert wird, Justiz hätte - könnte - müßte. NEIN. Sie TUT es nicht, sie gehört ZUM TÄTERKREIS, zu 99%. Wer den Anschein zu erwecken versucht, es gäbe im Prinzip ein verläßliches Staats- oder Justizsystem im Westen, dem kann ich nur mit einem Zitat von Bern 1954 antworten: „Aus, aus, aus – aus! – Das Spiel ist aus!"
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Kommentar von Bernhard Rossi
80% der Gespritzten haben doch schon vergessen, wer, was, wann, wo, wie mit ihnen geschehen ist!
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Kommentar von .TS.
Erfreulich daß es noch wahrheitsverpflichtete Wissenschaftler gibt.
Allerdings sind deren Aussagen angesichts Heerscharen von systemkonformen Studier:enden, juntagelenkter Justiz, ministeriensubventionierter Massenmedien und arzneimittelherstellervertretender Ärzteschaft wie einsame Rufe in der Wüste.
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Kommentar von Karl Kallisto
Sind diese mutmaßlichen wissenschaftlichen Vergehen gerichtsfest beweisbar?
Falls ja, müsste eine juristische und politische Aufarbeitung mit angemessenen Konsequenzen für die Beteiligten zwingend folgen.
Im Sport wird das teilweise so gemacht. Betrügende Snookerspieler wurden ohne Hoffnung auf Begnadigung lebenslang für ihren Sport gesperrt.